Gemeinde Ammerthal - Gemeindeblatt Sommer 2021
Neue Kassenverwalterin Nach 16 Jahren Zugehörigkeit verabschiedete das gesamte Rathausteam Frau Barbara Kreitmeier in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Kreitmeier war seit 2005 als Kassenleitung bei der Geme i nde Ammer t ha l beschä f t i g t . S i e bearbe i t e t e a l l e Kassengeschäfte, steuerliche Angelegenheiten, die Abgaben- und Gebührenverwaltung sowie das Vorzimmer des ersten Bürgermeisters. Dieser würdigte das anhaltende Engagement und den unermüdlichen Einsatz für die Verwaltung in all den Jahren. Kollegin, Freundin, Mitarbeiterin – in ihr vereinten sich alle Facetten. Für viele war sie ein tolles Beispiel für Eifer und Arbeitseinsatz – gepaart mit der gehörigen Portion Souveränität. Dass besonderer Einsatz Dank und Anerkennung verdient, versteht sich von selbst. In diesem Fall gilt das Lob nicht nur der geleisteten Arbeit. Nein, die Wertschätzung von uns Kollegen*innen reicht noch ein ganzes Stück weiter. Mit Menschen wie ihr ist das Leben Spaß und Genuss. Sie unterstreicht in besonderer Weise die hohe Bedeutung motivierter Mitarbeiter, die langfristig einen wertvollen Beitrag zur Funktionalität des Verwaltungsapparates leisten und ihren Einsatz noch mit viel Charme und Witz spicken, um das Team zu begeistern. „Liebe Barbara, für die vielen kleinen und großen Dinge, sagen wir Danke. Genieße Deinen Ruhestand und erlebe die Zeit, die vor Dir liegt, in den vollen Zügen Deiner Energie.“ Künftig ist Frau Doris Weiß für o.g. Sachgebiet zuständig: Kontakt: Doris Weiß, 09628-9233-0, doris.weiss@ammerthal.de Liebe Bürger*innen der Gemeinde Ammerthal, mein Name ist Doris Weiß. Ich bin eine gebürtige Ammerthalerin, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Zum 01.05.2021 habe ich die Stelle der „Kassenverwalterin/Leitung der Kasse“ übernommen. Als gelernte Rechtsanwaltsgehilfin wechselte ich 1991 zur Sparkasse
Amberg-Sulzbach, bei der ich bis zum 30.04.2021 beschäftigt war. Ich bin mit Leib und Seele Ammerthalerin und engagiere m i c h d e s h a l b g e r n e e h r e n am t l i c h i n me i n e r Heimatgemeinde, aber auch in Vereinen und Organisationen im Landkreis Amberg-Sulzbach. Zudem bin ich Mitglied im Vor s t ands t eam des KDFB Ammerthal und 1. Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins Ammerthal e.V. Besonders stolz
blicke ich immer noch auf das Jahr 2019 zurück. Anlässlich unseres 10jährigen Vereinsjubiläums haben wir eine Patenschaft mit dem Trachtenverein D'Vilstaler Haselmühl-Kümmersbruck und der US- Luftwaffenunterstützungseinheit 2nd ASOS geschlossen. Das 5-tägige Fest mit Fahnenweihe wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Es freut mich sehr, dass ich jetzt auch im beruflichen Kontext meinen Beitrag in der Heimatgemeinde leisten kann. Deshalb sage ich ein herzliches „Vergelt's Gott“ dem Ersten Bürgermeister Anton Peter, den Mitgliedern des Gemeinderats und des Personalausschuss für das in mich gesetzte Vertrauen und besonders an meine Vorgängerin Frau Barbara Kreitmeier, die mich bereits in meine neue Tätigkeit eingeführt hat und an alle Mitarbeiter*innen der Gemeinde Ammerthal für die kollegiale und freundschaftliche Unterstützung. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gute Zusammenarbeit und freue mich auf die vielen Begegnungen im und ums Rathaus. etwas nicht kennst, ist das nicht besser oder schlechter. Es ist normal! Jeder Mensch soll so akzeptiert werden, wie er oder sie ist. Quelle: Aktion Mensch Frau Monika Wismeth ist in Ammerthal Ansprechpartnerin für Menschen mit Handicap. „Ich möchte mich für deren Belange einsetzen, sei es die Bevölkerung und die Verwaltung für das Thema Inklusion zu sensibilisieren als auch Maßnahmen zur Barrierefreiheit zu unterstützen. Inklusion bedeutet für mich: Teilhabe von Allen an allemmöglich machen“. Liebe Bürger*innen, bitte scheuen Sie sich nicht Ihre Anliegen an uns heranzutragen. Haben Sie Ideen, Verbesserungsvorschläge oder möchten Sie sich an der Inklusionsarbeit aktiv beteiligen- melden Sie sich unter
Inklusionsbeauftragte Monika Wismeth Inklusion – Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was genau steckt dahinter? Und was bedeutet Inklusion für jeden von uns persönlich? Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Jeder kann mitmachen. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion.
„Gemeinsam verschieden sein“
Wenn alle Menschen dabei sein können, ist es normal verschieden zu sein. Und alle haben etwas davon: Wenn es zum Beispiel weniger Treppen gibt, können Menschen mit Kinderwagen, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung viel besser dabei sein. In einer inklusiven Welt sind alle Menschen offen für andere Ideen. Wenn du
09628/9233-0. Gemeindeverwaltung, Frau Monika Wismeth
Gemeindeblatt I 09
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